Seit seinem ersten Preis beim Internationalen Gitarrenwettbewerb „Alhambra“ konnte Alexander-Sergei Ramirez sich unter den Spitzen der klassischen Gitarristen seiner Generation etablieren.
Alexander-Sergei Ramírez wurde in Lima, Perú in eine Künstlerfamilie geboren. Nach seinem Gitarrenstudium bei Frau Prof. Maritta Kersting setzte er seine Studien in Alcoy (Spanien) bei José-Luis González, dem Meisterschüler des legendären Andrés Segovia und bei Pepe Romero in San-Diego, USA fort.
Wichtige musikalische Impulse erhielt er außerdem durch die aktive Teilnahme an Meisterkursen des Geigers Dénés Zsigmondy, des Tenors Luigi Alva sowie bei dem Klavierpädagogen Karl-Heinz Kämmerling.
Ramirez konzertiert weltweit in Soloabenden, Kammermusikkonzerten (u.a. mit Geigern wie Renaud Capucon oder Daniel Hope, dem Amati oder Rosamunde Streichquartett oder dem Gitarristen Pepe Romero) und als Solist in Orchesterkonzerten, oftmals verbunden mit Radio- und Fernsehaufzeichnungen.
Wichtige Stationen seiner bisherigen Karriere waren Auftritte u.a. bei den Salzburger Festspielen, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Rheingau Musikfestival, den “Semanas Interamericanas“ in Washington DC sowie Konzerte im großen Saal des Mozarteums Salzburg, dem grossen Saal der Tonhalle Zürich, oder dem Teatro Municipál in Lima-Perú.
Seine ersten vier CDs sind weltweit beim Label DENON erschienen und wurden von der internationalen Fachpresse begeistert rezensiertet: „on all levels…Prime Want List material“ (Fanfare), „Spanische Schule par excellance“ (Stereo), „there are other fine versions available of the Ginastera Sonata but none better than this one“ John Duarte in Gramophone: und der Musikmarkt sprach kurz und bündig von „Villa-Lobos ultimat!“.
Bei DEUTSCHE GRAMMOPHON erschien „Confesión“, mit Werken des Paraguayanischen Komponisten Agustín Barrios-Mangoré. Der Herausgeber und Kritiker Matanya Ophee schrieb über diese Aufnahme: „the most engrossing 75 minutes I have ever heard“ («die faszinierendsten 75 Minuten die ich je gehört habe»). Inzwischen liegt eine neue Einspielung bei der DEUTSCHE GRAMMOPHON vor, „Odyssey“, eine „gitarristische Weltreise“, mit Kompositionen aus 5 Kontinenten, „eine Multivision für die Ohren und von brillanter Qualität“ (Akkustik Gitarre). Diese CD wurde vom Ecos-Magazin zur „CD des Monats“ gekürt.
2007 erschien bei DEUTSCHE GRAMMOPHON die CD „Masters of the Guitar“, u.a. mit Aufnahmen von Andrés Segovia, Pepe Romero, Narciso Yepes, Paco Pena und Alexander-Sergei Ramirez.
Neben der „klassischen Konzertgitarre“ gehört seit einigen Jahren seine Liebe auch der „Romantischen Gitarre“, die er vor allem in der Duo-Besetzung Gitarre und Fortepiano mit Sheila Arnold verwendet.
1997 wurde Ramirez in das Gitarrenlexikon von Maurice Summerfield „The classical Guitar – it´s evolution and personalities since 1800” aufgenommen.
Ramirez, Professor an der Robert-Schumann Hochschule Düsseldorf, ist gern gesehener Gast bei Internationalen Gitarrenfestivals, gibt Meisterkurse und ist als Jurymitglied bei internationalen Gitarrenwettbewerben tätig.
Alexa Ramírez, eine multitalentierte Cellistin, Sängerin und Filmkomponistin mit Wohnsitz in Los Angeles, USA ist bekannt für ihre einzigartige Fusion südamerikanischer Folklore, Flamenco und keltischer Musik. Alexa Ramirez konzertiert regelmäßig in den USA, Deutschland und Mexiko.
Alexa Ramírez wurde in Regensburg in eine peruanisch-deutsche Künstler- und Wissenschaftlerfamilie geboren. Umgeben von Musik und Kunst begann sie mit vier Jahren ihr Cellostudium. Nach ihrer Auswanderung in die USA im Jahr 1996 setzte sie ihre musikalische Ausbildung in Chicago fort. Im Jahre 2006 schloss Alexa Ramirez ihr Musikstudium mit einem “Bachelor of Art and Science” am renommierten Oberlin College ab, und erwarb im Jahre 2010 zusätzlich den “Master” in Filmmusikkomposition vom Columbia College, Chicago.
Neben ihren Auftritten engagiert sich Alexa Ramirez intensiv in der Welt der Filmmusik und Multimedia-Produktionen. Ihre Kompositionen, Orchestrierungen und Aufnahmen in Cello und Gesang können in zahlreichen Filmscores und TV-Spots gehört warden. Sie arbeitet eng zusammen mit renominierten Komponisten, Regisseuren und Musikern wie Danny Elfman, Terence Blanchard, Dirty Vegas, The Chieftains, Carlos Carrera und Roberto Sneider.
Seit 2012 ist Alexa Ramirez freie Mitarbeiterin an der RMI und arbeitet zur Zeit mit Rafael Ramirez Máro an drei Dokumentarfilmen: “Antonio Máro,” “La Celestina,” und eine Dokumentation des Holocaust Zyklus.
Geboren als vierter Sohn der Schriftstellerin Susan Ramirez und des Bildenden Künstlers Antonio Máro Seit 1993 glücklich verheiratet mit Ute Hasenauer Wir haben zwei Töchter: Diana Helena Sophie (*1998) und Cosima Theresa Claire (*2002)
Studium
Folkwang Musikhochschule Essen: Hauptfach Violine bei Prof. Gradow
Staatliche Hochschule für Musik Mannheim: Hauptfach Violine bei Prof. Gradow
Hochschule für Musik und Tanz Köln, Abteilung Aachen: Hauptfach Violine bei Prof. Dörnenburg
Hochschule für Musik und Tanz Köln: Hauptfach Violine bei Prof. Peters
Diplom der Künstlerischen Reife
Otto Friedrich Universität Bamberg: Musikpädagogik, Prof. Dr. Weyer/ Prof. Dr. Hörmann
Musikwissenschaft, Prof. Dr. Zenck
Promotionsstudiengang
Hochschultätigkeit
Hochschule für Musik und Tanz Köln: -Lehrauftrag für Fachdidaktik Hohe Streicher Gutachter für Diplom und Bachelor Arbeiten -Lehrauftrag für Biographienkunde (Biographienkunde habe ich als Hochschulfach eingeführt: Als Wahlfach werden hier die Lebensläufe von prominenten Instrumentalisten, Sängern und Dirigenten im kulturhistorischen Kontext vorgestellt)
Hochschule für Musik und Theater Rostock: -Lehrauftrag für Fachdidaktik und Literaturkunde
Otto- Friedrich- Universität Bamberg: -Lehrauftrag für Violine
Ständige Gastvorlesungen an Hochschulen, Universitäten, Festivals und Kongressen (siehe „Vorträge“)
Promotion
Arbeitstitel
Die Instrumentalwissenschaft Die Wissenschaft von der Form, Funktion, Expression und Transformation des Instrumentalspiels
Mit der geplanten Dissertation möchte ich einen neuen Forschungszweig mit dem Titel „Instrumentalwissenschaft“ vorstellen. Im Zentrum der Forschung werden die Analysen von Film und Fotomaterialien von Instrumentalisten stehen. Diese Bildmaterialien werden nach verschiedenen formalen. Funktional- physiologischen und künstlerischen Gesichtspunkten untersucht. Die gewonnenen Beobachtungen werden dabei mit den Aussagen von Instrumentalisten und den Quellen der instrumentalpädagogischen Literatur verglichen und polarisiert. Die Film- und Foto- Analysen werden in der Dissertation für die verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungsbereiche jeweils exemplarisch unternommen, kommentiert und mit einem Ausblick auf weitere Forschungsmöglichkeiten versehen. Im Bereich „Transformation“ geht es um die praktische Relevanz und Möglichkeiten der Umsetzung der instrumentalwissenschaftlichen Forschung in die Lehre. Insgesamt stehen für die Dissertation etwa vierhundertfünfzig ausgewählte Forschungsergebnisse zur Verfügung, die jeweils neue, in der Fachliteratur noch nicht erwähnte Aspekte behandelt. Das Arbeitsarchiv umfasst mehr als zweitausend Schriften zur Instrumentaldidaktik. Des weiteren arbeite ich mit einem Konvolut aus mehreren Hundert Filmen und etwa fünftausend Fotografien und Zeichnungen von Instrumentalisten. Die Bücher wurden bereits mehrfach kopiert und in ein thematisches Zuordnungssystem untergebracht.
In den Jahren 1999 – 2002 habe ich noch zahlreiche Film- Interviews mit Prominenten Musikern und Instrumentalpädagogen in Europa und den USA durchgeführt.
Mediendidaktische Kurse mit installiertem Kamerastudio
Aachen: Haus „L’art du Violon“
Bamberg: Otto Friedrich Universität
Hauset: Martin Buber Universität
Kerken: Gemeindehaus
Wendlinghausen: Schloss Wendlinghausen
Valbert: Haus Nordhelle
Schüler/innen, Studierende
Unter meinen Schülern/innen und Studierenden, die ich gemeinsam mit meiner Frau unterrichte, befinden sich erste Preisträger mit Höchstpunktzahlen von nationalen und internationalen Wettbewerben.
Mitgliedschaften
DGFMM : Deutsche Gesellschaft für Musikermedizin
GFM: Gesellschaft für Musikforschung
ESTA: European String Teachers Association
ZDFL: Gründungsmitglied des Zentrums für Didaktische Forschung und Lehre der Otto Friedrich Universität Bamberg
DTKV: Deutscher Tonkünstlerverband
KONZERTE
Konzerte als Solist mit Orchester und in Kammermusikformationen u. a. mit
Universitätsorchester Bamberg, Leitung GMD Michael Goldbach (CD Aufnahmen, Werner Thärichen Konzert für Violine und Schlagwerk)
Uraufführung von Yanego für Violine und Marimbaphon von Kai Uwe Kirchert
Kammermusik mit: Prof. Niklas Eppinger, Prof. Roeland Gehlen, Prof. Sophia Reuter, Prof. Boris Kucharsky, Julia van Kampen, Barbara Kötting.
CD und Rundfunkaufnahmen u.a. bei Auftritten in der Villa Musica Mainz, Gasteig München, Joseph Keilberg Saal, Eurogress Aachen
Aufnahmen beim Belgischen Rundfunk (Bach / Paganini)
Aushilftätigkeit beim Gürzenich Orchester Köln und bei den Bamberger Symphonikern
Teilnahme An Meisterkursen
Prof. Michael Geiser / Emsbüren
Prof. Konrad Grahe / Emsbüren
Prof. Valerie Gradow / Seengen, Bad Bergzabern
Prof. Herman Krebbers / Aachen
Prof. Albert Markov / New York
Prof. Max Rostal / Hürth
Prof. Dénes Zsigmondy / Salzburg
Born as the fourth son of the writer Susan Ramirez and the visual artist Antonio Máro. Happily married to Ute Hasenauer since 1993. We have two daughters: Diana Helena Sophie (b. 1998) and Cosima Theresa Claire (b. 2002)
Education
• Folkwang Musikhochschule Essen: Violin major under Prof. Gradow
• Staatliche Hochschule für Musik Mannheim: Violin major under Prof. Gradow
• Hochschule für Musik und Tanz Köln, Aachen section: Violin major under Prof Dörnenburg
• Hochschule für Musik und Tanz Köln: Violin major under Prof. Peters
• Diploma der Künstlerischen Reife
• Otto Friedrich Universität Bamberg: Music pedagogics, Prof. Weyer/ Prof. Hörmann
• Musicology, Prof Zenck
• Doctoral study
• Work in higher education
• Hochschule für Musik und Tanz Köln:
– supernumerary lecturer in Didactics of Violin and Viola
referee for diploma and bachelor theses
– supernumerary lecturer in Biography Studies (I introduced Biography Studies as an academic subject: the biographies of prominent instrumentalists, singers and conductors are introduced in a culture-historical context in this elective subject)
• Hochschule für Musik und Theater Rostock:
– supernumerary lecturer in for Specialist Didactics and Literature Studies
Otto Friedrich Universität Bamberg:
– supernumerary lecturer in Violin
Constant guest lectures at colleges, universities, festivals and congresses (see ‘lectures’)
Doctoral studies
Working title
Instrumental Science The Science of the form, function, expression and transformation of instrument playing
The aim of the planned dissertation is to present a new research branch called ‘instrumental science’. At the heart of this research will be analyses of film and photographic material of instrumentalists. This visual material will be examined according to various formal, functional-physiological and artistic criteria. The insights gained will be compared and contrasted with the statements by instrumentalists and the sources in instrumental pedagogic literature. In the dissertation, the film and photography analyses will be undertaken, commented on and assessed for their further research potential for the different scientific research areas. The section on ‘transformation’ concerns the practical relevance of the possibility of introducing instrumental scientific research into curricula. There are around 450 selected research results available for the dissertation, which all address new aspects not yet mentioned in the specialist literature. The working archive contains more than 2,000 papers on instrumental didactics. I am also working with a body of several hundred films and around 5,000 photographs and drawings of instrumentalists. The books have already been copied several times and stored in a thematic classification system.
Between 1999 and 2002 I conducted numerous film interviews with famous musicians and instrument teachers in Europe and the United States.
Media-didactic courses with an installed camera studio
Aachen: Haus „L’art du Violon“
Bamberg: Otto Friedrich Universität
Hauset: Martin Buber Universität
Kerken: Gemeindehaus
Wendlinghausen: Schloss Wendlinghausen
Valbert: Haus Nordhelle
◦ ◦ Pupils, students ◦ Among the pupils and students whom I teach together with my wife there some who have won first prizes at national and international competitions, achieving the maximum number of points. ◦ Memberships
Concerts
DGFMM : Deutsche Gesellschaft für Musikermedizin
GFM: Gesellschaft für Musikforschung
ESTA: European String Teachers Association
ZDFL: Gründungsmitglied des Zentrums für Didaktische Forschung und Lehre der Otto Friedrich Universität Bamberg
DTKV: Deutscher Tonkünstlerverband
KONZERTE
Concerts as a soloist with orchestra and in chamber-music formations
Bamberg University orchestra, conducted by GMD Michael Goldbach (CD recordings, Werner Thärichen Concerto for Violin and Percussion) First performance of Yanego for Violin and Marimbaphone by Kai Uwe Kichert
Chamber music with : Prof. Niklas Eppinger, Prof. Roeland Gehlen, Prof. Sophia Reuter, Prof. Boris Kucharsky, Julia van Kampen, Barbara Kötting.
CD and radio recordings, e.g. at performances at the Villa Musica Mainz, Gasteig München, Joseph Keilberg Saal, Eurogress Aachen
Aufnahmen beim Belgischen Rundfunk (Bach / Paganini)
Assisting the Gürzenich Orchester Cologne and the Bamberger Symphoniker
Benjamin Ramirez – сын писательницы Susan Ramirez и художника-оформителя Antonio Maro С 1993г. Счастливо женат на Ute Hasenauer У нас растут две дочери: Diana Helena Sophie (*1998) и Cosima Theresa Claire (*2002)
Education
• Folkwang Musikhochschule Essen: Violin major under Prof. Gradow
• Staatliche Hochschule für Musik Mannheim: Violin major under Prof. Gradow
• Hochschule für Musik und Tanz Köln, Aachen section: Violin major under Prof Dörnenburg
• Hochschule für Musik und Tanz Köln: Violin major under Prof. Peters
• Diploma der Künstlerischen Reife
• Otto Friedrich Universität Bamberg: Music pedagogics, Prof. Weyer/ Prof. Hörmann
• Musicology, Prof Zenck
• Doctoral study
• Work in higher education
• Консерватория музыки и танца, Кёльн(Köln):
– Обучение дидактике на смычковых инструментах
Экспертиза дипломных работ и работ для получения степени бакалавра
– Обучение по курсу биографий знаменитых личностей
(Биографии я ввел как консерваторский предмет. На выбор предлагаются биографии знаменитых инструменталистов, певцов и дирижеров в культурно-историческом контексте.)
• Консерватория музыки и театра, Росток(Rostock):
Обучение дидактике и курсу биографий знаменитых личностей в литературе.
Университет Otto Friedrich, Бамберг (Bamberg):
Обучение игре на скрипке
Постоянные лекции (по приглашению) в консерваториях, университетах, на фестивалях и конгрессах (см. доклады ‘lectures’)
Аспирантура
Рабочее название
Инструментальная наука Наука по форме, функции, экспрессии и трансформации инструментальной игры. С помощью запланированной диссертации мне хотелось бы представить новую суть исследований под названием „Инструментальная наука“. В центре исследования будет находиться анализ фильмов и фото-материалов инструменталистов. Эти материалы с формальной, функциональной, физиологической и художественной точек зрения. Полученные наблюдения будут сравниваться и поляризоваться между высказываниями инструменталистов и источниками инструментально-педагогической литературы. Фильм- и фото-анализы в диссертации будут представлены для различных научных областей исследования. Они будут прокомментированы и предусмотрены для последующих исследовательских возможностей. В области „Трансформации“ речь идет о практическом уравнивании в правах и возможностях перехода инструментально-научного исследования в учение. В общей сложности к услугам диссертации готовы четыреста пятьдесят результатов исследования, которые каждый раз разрабатываются в отраслевой литературе, но не упоминаются в определённых аспектах. Рабочий архив охватывает более двух тысяч записей в области инструментальной дидактики. В дальнейшем я буду работать с несколькими сотнями фильмов, фотографиями и рисунками инструменталистов в количестве около пяти тысяч. Книги были уже многократно скопированы и систематизированы. С 1999-го по 2002 -ой годы я записал многочисленные фильмы-интервью с музыкантами и педагогами инструменталистами в Европе и США.
Медиа- дидактические курсы с установленной камерной студией
Aachen: Haus „L’art du Violon“
Bamberg: Otto Friedrich Universität
Hauset: Martin Buber Universität
Kerken: Gemeindehaus
Wendlinghausen: Schloss Wendlinghausen
Valbert: Haus Nordhelle
◦ Ученики/цы, учащиеся ◦ Среди моих учеников/ц и учащихся, которым я преподаю вместе с моей супругой, уже появляются первые высоко результативные лауреаты национальных и интернациональных конкурсов. ◦ Членство
Концерты
DGFMM : Deutsche Gesellschaft für Musikermedizin
GFM: Gesellschaft für Musikforschung
ESTA: European String Teachers Association
ZDFL: Gründungsmitglied des Zentrums für Didaktische Forschung und Lehre der Otto Friedrich Universität Bamberg
DTKV: Deutscher Tonkünstlerverband
KONZERTE
Сольная деятельность в оркестре и формациях камерной музыки
Университетский оркестр, Бамберг(Bamberg)под руководством дирижёра Michael Goldbach (Запись дисков(CD), Werner Thärichen концерт для скрипки и ударных) Первая постановка Yanego для скрипки и маримбафона Kai Uwe Kirchert
Камерная музыка: запись диска (CD) и запись концерта на Бельгийском радио : Prof. Niklas Eppinger, Prof. Roeland Gehlen, Prof. Sophia Reuter, Prof. Boris Kucharsky, Julia van Kampen, Barbara Kötting.
CD and radio recordings, e.g. at performances at the Villa Musica Mainz, Gasteig München, Joseph Keilberg Saal, Eurogress Aachen
Aufnahmen beim Belgischen Rundfunk (Bach / Paganini)
Помощь Гюрцених оркестру, Кёльн( Gürzenich Orchester Köln) и Бамбергскому симфоническому оркестру (Bamberger Symphoniker)
Herausragende Erfolge bei Internationalen Wettbewerben wie dem Mozartwettbewerb in Salzburg oder dem Concours Clara Haskil sowie zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen wie der Mozartpreis der Mozartgesellschaft Wiesbaden 1995 trugen zu Sheila Arnolds ausgedehnter Konzerttätigkeit bei. So spielt sie außer in Europa regelmäßig in den USA, dem Nahen und Fernen Osten. Sie wird zu zahlreichen internationalen Festivals eingeladen und spielt mit namhaften Orchestern. Geboren in Tiruchirapalli, Süd-Indien, wuchs Sheila Arnold in Deutschland auf. Ihre Lehrer waren Prof. Heidi Köhler und Prof. Karl-Heinz Kämmerling. Musikalische Vorstellungen resultieren zudem aus ihrer Arbeit mit unterschiedlichen Pianisten wie Imogen Cooper, Elisabeth Leonskaja, Ferenc Rados oder Lev Naumow. Ihre kammermusikalischen Begegnungen mit den Geigerinnen Latica Honda-Rosenberg, Isabelle Faust, den Klarinettisten Nina Janssen und Ralph Manno, dem Fagottisten Sergio Azzolini, dem Hornisten Wilhelm Bruns, dem Cellisten Guido Schiefen, dem Schauspieler Bernt Hahn oder dem Gitarristen Alexander-Sergei Ramirez sind ihr menschlich wie musikalisch bereichernde Inspiration. Seit vielen Jahren befasst sich Sheila Arnold zusätzlich mit historischen Tasteninstrumenten, besonders mit Fortepianos von 1790 bis heute. So war sie in Kempen 2006 als „Artist in Residence“ in verschiedenen Besetzungen am Fortepiano sowie solistisch am modernen Konzertflügel zu hören. Ein besonderer Schwerpunkt ihres Repertoires liegt bei den Werken W. A. Mozarts. Ihre CDssind bei den Labels Ram, Master Arts Records und CAvi-Music erschienen. Auch ihre beiden neuesten Einspielungen für CAvi-Music mit Werken von J. Brahms und Robert Schumann, letzteres mit dem Schauspieler Bernt Hahn, erlangten begeisterte Rezensionen in der internationalen Fachpresse. Im Jahr 2005 wurde sie glückliche Mutter eines wunderbaren Kindes. Wenn es ihre Zeit erlaubt, beteiligt sie sich am von Lars Vogt initiierten internationalen Projekt www.rhapsody-in-school.de, das weltbekannte Musiker in die Schulen führt. Mit großer Freude schafft es Sheila Arnold, auch Kinder für die klassische Musik zu begeistern. Ihr erfolgreiches Kinder-Musik-Theaterstück „Wolferl auf Reisen“, mit der Schauspielerin Anush Manukian als Mozarts Hund Pimperl und ihr selbst als „beste Freundin“ dieses Hundes an Cembalo und Hammerklavier, wendet sich explizit an Grundschulkinder. 2006 wurde sie zur Professorin an die Musikhochschule Kölnberufen. Sie wird als Jurorin zu verschiedenen Wettbewerben eingeladen und gibt regelmäßig Meisterkurse.
wurde sie im Alter von 10 Jahren, zusammen mit Frank-Peter Zimmermann in einer bundesweit erstmaligen Sonderregelung an der Folkwang Musikhochschule in Essen als Jungstudentin zugelassen und studierte später an den staatlichen Hochschulen für Musik in Essen, Mannheim und Köln bei Prof. V.Gradow, Prof.S.Grawriloff, Prof.W.Marschner und Prof. Y.U.Kim. Seit ihrem 13.Lebensjahr trat sie als Solistin mit Orchester auf und gab zahlreiche Sonatenabende im In- und Ausland u.a. mit Roberto Szidon, Günter Ludwig und als Mitglied von X-semble für moderne Musik. Noch als Studentin war sie Assistentin von Prof.V.Gradow in Essen und Mannheim und Prof.Y.U.Kim in Detmold. Nach dem Studienabschluss erspielte sie sich 1993 als erste Frau seit Gründung des Orchesters eine Konzertmeisterstelle im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks in München. Weitere Stellen als Konzertmeisterin folgten bei den Bamberger Symphonikern und 1999 beim London Philharmonic Orchestra. In den Jahren 1980 und 1995 wurde sie von renommierten Professoren, wie V.Gradow, A.Markov, R.Ricci, M.Rostal, G.Poulet, H.Krebbers, Y.U.Kim, und I.Stern zur aktiven Teilnahme an Meisterkursen eingeladen. Ab 2000 unterrichtete sie als Lehrbeauftragte für das Fach Violine an der Otto-Friedrich Universität in Bamberg. In all diesen Jahren entstanden zahlreiche Fernsehaufnahmen beim Bayerischen Rundfunk, WDR, 3sat, MDR, SWR, Br-Alpha, Deutsche Welle, RTBF Belgien, Schweizer Fernsehen und Radiobeiträge bei WDR5, WDR3, NDR, RBB, BR4 Klassik, SWR, Radio Z und dem Belgischen Rundfunk. 2004 bis heute wurde sie zum Vorstandsmitglied der ESTA (European String Teacher’s Association) Deutschland gewählt. Im gleichen Jahr folgte sie einem Ruf an die Hochschule für Musik und Tanz nach Köln. Dort gründete und leitet sie das „Pre-College Cologne – Ausbildungszentrum für musikalisch Hochbegabte“. Zu ihren Schülern zählen zahlreiche Preisträger nationaler und internationaler Jugendmusikwettbewerbe. Neben dem Instrumentalunterricht im Fach Violine und Jurytätigkeiten engagiert sie sich in zahlreichen Gremien zur Begabungsforschung und -förderung im Musikbereich.
Prof. Ute Hasenauer Leitung Pre-College Cologne Hochschule für Musik und Tanz Köln Unter Krahnenbäumen 87 D-50668 Köln Ute.Hasenauer@hfmt-koeln.de
Was macht ein Kunstwerk zum Kunstwerk? Diese Frage wird in der MBU im Fachbereich Praktische und Theoretische Ästhetik behandelt. Grundlage dieser Untersuchungen bildet der humanphilosophische Ansatz: was macht den Menschen zum Menschen? Wie äußert sich dieses spezifisch Humane in der Kultur- in der Kunst?